Simone findet Nemo

Simone findet Nemo: Great Barrier Reef

Auf das Tauchen am Great Barrier Reef habe ich schon lange vor meiner Reise hingefiebert. Das birgt immer die Gefahr, dass man davon enttäuscht ist, wenn man tatsächlich dort ankommt. Gerade zum Great Barrier Reef haben mir unterwegs schon einige (Schnorchler) erzählt, das wäre gar nicht so toll und total überbewertet. Nachdem ich in Cairns angekommen war (und einen Tag später auch mein in Darwin gestrandeter Rucksack), suchte ich mir mit Hilfe des netten Hostel Rezeptionisten einen guten Tauchanbieter aus, der an abgelegenere Riffe fährt, an denen nicht jeder taucht.

Das hat sich wirklich gelohnt. Das Tauchen dort war einfach gigantisch! Bei 28 Grad Wassertemperatur braucht man nicht einmal einen Neoprenanzug, nur einen Ganzkörper-Stingersuit wegen der gefährlichen Quallen. Auf den drei Tauchgängen sah ich unglaublich vielfältige Korallen in allen möglichen Farben, eine grosse Schildkröte, einen schlafenden Drückerfisch und zum ersten Mal in meiner Tauchkarriere Haie – Riffhaie. Nicht zu vergessen die vielen kleinen bunten Fische, an denen ich mich nie sattsehen kann. Und die Clownfische (Nemos) dürfen auf einem perfekten Tauchgang nicht fehlen. Der grosse blaue Fisch erwartet das Boot schon jeden Tag und steht deswegen auch gerne für Fotos bereit.

Tauchen Great Barrier Reef: Vorbereitung auf den Tauchgang

Vorbereitung auf den Tauchgang

Bereit zum Abtauchen

Bereit zum Abtauchen

Mit dem Maskottchen des Tauchboots

Mit dem Maskottchen des Tauchboots

Simone findet Nemo: Tauchen Great Barrier Reef

Simone findet Nemo

Den Tauchtrip zum Great Barrier Reef habe ich bei diesem Anbieter gebucht.

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